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Wir müssen unser Augenmerk auch auf den Tierschutz lenken

Solche qualvollen Tode sind häufig, aber vermeidbarZur intakten Natur, die immer mehr Menschen zum Ausgleich aufsuchen, gehört auch das Wild. Ein Bild aus der Nähe von Esinghausen belegt allerdings, dass Wild zunehmend durch Nachlässigkeiten gefährdet wird: Nicht mehr benötigte Stacheldrahtzäune, die vor sich hingammeln, sowie Schutzzäune für Anpflanzungen, die schon längst ohne Funktion sind, sind regelrechte Fallen. Gerhard Ropertz gibt zerknirscht zu, dass die Beseitigung dieses Unrats kaum Fortschritte macht. Er beklagt, dass auch Hunde, die bei der Jagd von Jägern eingesetzt werden, schon zu Schaden gekommen sind. Unsere Ranger halten sich überwiegend auf den Wanderwegen auf, so dass vor allem alle Naturfreunde, die durch den Wald streifen, Meldung von solchen Zaunanlagen machen sollten: Gerhard Ropertz Tel. 02245/4447.