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Die „Fatima-Kapelle“: Ein Ort zur Andacht und zum Verweilen

Seit der Einrichtung der Mucher „Waldruhe“ wird die Kapelle noch viel häufiger genutzt. Und die „Kapellenfreunde“, Helmut Hülck, Werner Ley, Hans Ritter und Rudi Wirges, registrieren die Blumen- und Kerzenspenden mit großer Freude. Ihnen war allerdings seit langem die einfache Schotterung des Vorplatzes ein Dorn im Auge. Denn 2013 hatte man in gemeinsamer Arbeit mit dem VerkehrsVerein Much die Mauern um den Kapellen-Bereich saniert.
Dank vieler kleiner und aber auch großer Spenden konnte man in diesem Frühjahr den Vorplatz mit fachlicher Hilfe und Eigenleistung pflastern. Die über 100 Jahre alten Granit-Pflastersteine stammen aus der Lausitz. Die Ruhebänke wurden versetzt, sodass man jetzt in die Kapelle hineinsehen kann. Die „Kapellenfreunde“ danken allen Helfern und Förderern!

Die Pflastersteine sind professionell verlegt          Vom Ruheplatz ist jetzt der direkte Blick in die Kapelle möglich

Die Pflastersteine sind professionell verlegt. Vom Ruheplatz ist jetzt der direkte Blick in die Kapelle möglich